Heimatverein
Killer e.V.
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  E n t s t e h u n g  
   
 

Warum Killer?

Durch die topographische Lage war im engen Talkessel des Killertals so gut wie keine ertragreiche Landwirtschaft möglich. Um ihren Lebenunterhalt bestreiten zu können, mussten die Bewohner deshalb andere Erwerbsquellen erschließen. Während in umliegenden Gemeinden der Hausierhandel oder die Feinmechanik dominierte, wurden in Killer nahezu in jedem Haus Peitschen gefertigt. Um 1700 ist dokumentiert, dass selbst der Dorfschullehrer im "Nebenerwerb" Peitschen fertigte. Während der Blütezeit verließen täglich um die 5000 Peitschen das kleine Dorf in der Nähe der Burg Hohenzollern.

Wie wichtig die Peitsche für den Ort Killer war, belegt nicht zuletzt das Ortswappen der Gemeinde. Dort ist nämlich im oberen Bereich eine Peitsche zu sehen.

 
Warum Killer?

Das Ende eines Handwerks

Darum ein Museum

Eckdaten
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Am Peitschenmuseum 1 - 72393 Burladingen-Killer - Telefon/Fax: +49 (700)-1993 1993 - Museumsleitung: Oliver Simmendinger

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